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Veganer Schoko Erdnuss Kuchen

Veganer Schoko Erdnuss Kuchen

Veganer Schoko Erdnuss Kuchen – luftig, nicht zu mächtig aber trotzdem schokoladig und lecker. Dieser Kuchen ist gluten- und sojafrei.

Veganer Schoko Erdnuss Kuchen – gelingsicher & lecker

Dieser veganer Schoko Erdnuss Kuchen ist wirklich sehr leicht zuzubereiten: trockene und flüssige Zutaten jeweils separat mischen, vermengen, in die eingefettete Springform füllen, backen – fertig.

Optional könnt ihr den Kuchen noch mit einer Schoko Erdnuss Glasur überziehen. Hierfür habe ich etwas vegane Milchschokolade (z.B. von Ombar) und Erdnussmus Crunchy gemischt. So eine Glasur ist nie ein Muss, gibt aber optisch und geschmacklich einfach mehr her 🙂

Dieser veganer Schoko Erdnuss Kuchen wurde mit einer hellen, glutenfreien Mehlmischung von Hammermühle zubereitet, welchen ich auch schon für die türkischen Teigtaschen verwendet habe. In diesen Mischungen ist meistens ein Bindemittel wie Johannisbrotkernmehl oder Guarkernmehl enthalten. Das macht das glutenfreie Backen einfacher, vor allem für diejenigen, die noch nicht so viel Erfahrung damit haben. Wer mag, kann natürlich auch normales Mehl wie Weizen- oder Dinkelmehl für diesen veganen Schoko Erdnuss Kuchen verwenden.

Egal wie – ich wünsche euch viel Spaß beim Backen und würde mich über eure Meinung freuen 🙂

Rezept

Veganer Schoko Erdnuss Kuchen
5 von 7 Bewertungen
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Veganer Schoko Erdnuss Kuchen

Gericht fettarm, glutenfrei, sojafrei
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 50 Minuten
Arbeitszeit 1 Stunde
Portionen 12 Stücke
Autor Deniz Kilic

Das brauchst Du

  • 150 g glutenfreier Mehlmix hell (z.B. von Hammermühle)*
  • 50 g Kokosblütenzucker oder Vollrohrzucker
  • 5 EL Kakaopulver zum Backen
  • 1 Packung Backpulver 15 g
  • 1/2 TL Natron
  • 1 TL Bourbon Vanille
  • 125 ml geschmacksneutrales Öl für eine fettärmere Variante auch 75 ml Öl + 50 g Apfelmus
  • 225 ml pflanzliche Milch nach Wahl z.B. Mandelmilch
  • 50 g Erdnussmus Crunchy
  • 75 ml flüssiges Süßungsmittel z.B. Agavensirup

Zubereitung

  1. Mehl, Kokosblütenzucker, Kakaopulver, Backpulver, Natron und Vanille in eine Schüssel geben und gut vermengen.
  2. Restlichen Zutaten (Öl, Süßungsmittel, Milch, Erdnussmus) in eine separate Schüssel geben und gut miteinander mischen.
  3. Nun die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles mit einem Löffel verrühren. Ihr solltet einen cremigen, aber eher leicht dickflüssigen Kuchenteig bekommen. Falls er euch zu fest erscheint, einfach noch ein wenig mehr Milch dazugeben. Wenn er euch zu flüssig erscheint, etwas mehr Mehl hinzufügen.
  4. Springform mit einem Durchmesser von 18 cm einfetten oder mit Backpapier auslegen. Kuchenteig füllen und den Schoko Erdnuss Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Ober-/Unterhitze auf mittlerer Schiene circa 50 Minuten backen (Stäbchenprobe nicht vergessen).

Hinweise und Tipps

*Selbstverständlich könnt ihr für diesen Schoko Erdnuss Kuchen auch normales Mehl wie Weizen- oder Dinkelmehl verwenden.
Wer keinen fertigen, glutenfreien Mehlmix verwenden möchte, kann zum Beispiel auch weisses Reissmehl und 1 EL Bindemittel wie Johannisbrotkernmehl verwenden.

*Für den Schokoguss habe ich vegane Milchschokolade von Ombar im Wasserbad geschmolzen, mit ein wenig Erdnussmus Crunchy gemischt und den Kuchen damit getoppt. Anschließend den Schokoguss fest werden lassen, z.B. im Kühlschrank.

 

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Kommentare

Larissa Pleißner Montag, 14. Dezember 2015 um 18:06

Wooow, der Kuchen ist ein Traum! Habe die doppelte Teigmenge gemacht und eine 26er Springform genommen. Somit hatten wir gleich mehr von diesem tollen Kuchen 🙂 danke für das Rezept!

Antworten

Deniz Kilic Mittwoch, 16. Dezember 2015 um 15:03

Hallo Larissa,

danke für dein Feedback! Ich freue mich, dass er dir geschmeckt hat <3

Liebe Grüße,
Deniz

Antworten

cordula Sonntag, 22. Oktober 2017 um 16:40

wie lange war die Backzeit bei einer 26er Springform?

Antworten

Hannah Sonntag, 8. März 2020 um 13:24

5 stars
Hey wir haben ihn schon 2 mal nachgebacken – einmal in einer 28er und einmal in einer 26er – beide Male war die backzeit so etwa bei 45 – 55 Minuten 🤗
Suuuper lecker ❤️

Deniz Kilic Freitag, 13. März 2020 um 15:39

Vielen Dank Hannah!! 🙂


Conny Mittwoch, 16. Dezember 2015 um 20:37

Klingt lecker,würde das Rezept gerne zu Muffins umfunktionieren,kann ich das so 1zu1 nachmachen oder brauchen die dann kürzer im Ofen?
Lg,Emily

Antworten

Deniz Kilic Mittwoch, 16. Dezember 2015 um 20:44

Ich würde nach etwa 15 Minuten einen Stäbchentest machen, länger als 25 Minuten sollte das Ganze nicht dauern – also sie sind dann schneller fertig gebacken als im Rezept angegeben 🙂

Antworten

Alina Dienstag, 8. März 2016 um 16:43

5 stars
Danke für dieses tolle Rezept!! Ich ernähre mich im Moment vegan, weizen- und zuckerfrei und war bis jetzt nach jedem Backversuch verzweifelt, weil nichts wirklich geschmeckt hat. Dein Kuchen ist eine positive Überraschung gewesen, selbst meine Schwestern, die sehr kritisch gegenüber veganem Essen sind mögen ihn.
Ich werde auf jeden Fall noch mehr von deinen Rezepten ausprobieren 🙂
Lg, Alina

Antworten

Deniz Kilic Dienstag, 8. März 2016 um 21:09

Hallo Alina,

WOW, Dankeschön!! Ein schöneres Kompliment hättest du mir wirklich nicht machen können 🙂 Das war übrigens einer meiner ersten glutenfreien Kuchen überhaupt, welcher mir dann endlich mal gelungen ist!! Umso mehr freut es mich, dass euch der Kuchen so gut geschmeckt hat :-)))

Ich wünsche dir viel Spaß und Freude mit den anderen Rezepten <3

Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Tinu Samstag, 19. März 2016 um 20:23

Tolles Rezept! 🙂 Nur hatte ich das Problem, dass er etwas bröselig war :/

Antworten

Deniz Kilic Samstag, 19. März 2016 um 21:07

Danke Tinu, eventuell hast du ihn zu lange gebacken – das nächste Mal gelingt er dir sicher besser :-)))

Antworten

SCHOKOERDNUSS-KOKOSSAHNE-TORTE(VEGAN & GLUTENFREI) Dienstag, 22. März 2016 um 12:33

[…] Torte vegan ist und auch glutenfrei so saftig gelingt. Das Rezept für den Kuchenteig habe ich von Healthy On Green, weil ich diesen Kuchen schon mal gebacken hatte und er so lecker war. Mit Sahne und Verzierung […]

Antworten

Schokokuchen auch für die Kleinsten – Mein Mini-me Freitag, 10. Juni 2016 um 13:11

[…] Und was soll ich sagen? Ich habe ihn gefunden – den aus meiner Sicht weltbesten  Schokokuchen von healthyongreen.de. Es gibt noch ganz viele Tolle Zusatztips und auch viele andere tolle […]

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Chrisie Dienstag, 12. Juli 2016 um 22:27

5 stars
Der Kuchen ist soooooo toll geworden! Ich ernähre mich seit kurzem Krankheitsbedingt glutenfrei und meine Schwester und ihre Kinder sind vegan, und wir alle fanden den Kuchen so toll! Selbst alle anderen nicht veganer/glutenvertrager 🙂
Ich würde ihn jetzt gern nochmal machen, allerdings lieber ohne die Erdnussbutter. Denkst du ich kann sie einfach weglassen oder soll ich da von etwas anderem mehr hinzufügen?
Vielen Dank für deine tollen Rezepte!

Liebe grüße
Chrisie

Antworten

Deniz Kilic Mittwoch, 13. Juli 2016 um 11:48

Hi Chrisie,
vielen vielen lieben Dank für das tolle Feedback, ich freue mich wahnsinnig, dass der Kuchen so gut ankam!
Die Erdnussbutter kannst du weglassen. Damit der Kuchen aber genauso saftig wird, würd ich da noch einen guten Schuss Öl dazugeben 🙂
Ich bedanke mich nochmals recht herzlich bei dir!! Falls du ihn dann ohne Erdnussbutter backst, würde mich ein erneutes Feedback natürlich sehr freuen :-))
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Heike Donnerstag, 14. Juli 2016 um 9:48

Hallo Deniz, ich möchte den Kuchen für eine Hochzeit backen. Ist es besser ihn erst an dem Tag zu machen oder geht auch einen Tag früher? LG Heike

Deniz Kilic Donnerstag, 14. Juli 2016 um 9:52

Hallo Heike,
glutenfreie Kuchen schmecken am selben Tag am besten, da sie da noch am saftigsten sind. Wenn du ihn einen Tag früher backen musst, würde ich einen “Testkuchen” wagen und das mal kosten. Bei mir war der Kuchen damals am selben Tag schon weg :-))) Falls du ihn mit normalen Mehl backen willst, sollte das aber einen Tag davor okay sein! Ich hoffe ich konnte dir helfen 🙂
Liebe Grüße
Deniz

Heike Donnerstag, 14. Juli 2016 um 20:58

Danke. Werde ihn mit glutenfreiem Mehl am Hochzeitstag backen und dann berichten..

Deniz Kilic Freitag, 15. Juli 2016 um 9:16

Alles klar, ich freue mich! 🙂


Tanja Donnerstag, 18. August 2016 um 7:59

Hi,
welche grösse hat Deine Springform?
VG

Antworten

Deniz Kilic Donnerstag, 18. August 2016 um 8:06

Hi Tanja, steckt im Rezept versteckt drin, 18 cm waren das :-)))
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

BillasWelt Freitag, 20. Januar 2017 um 17:39

5 stars
Liebe Deniz,

gestern habe ich deinen Schoko-Kuchen gebacken und finde ihn sehr gelungen. Überraschenderweise nicht so süß, wie ich erwartet hatte. Allerdings habe ich ihn etwas variiert, mit einer Orangencreme und habe Koksraspeln darüber gestreut. Poste ich nächste Woche und natürlich habe ich dich verlinkt : )
Es grüßt die Billa

Antworten

Deniz Kilic Samstag, 21. Januar 2017 um 23:40

Liebe Billa,

herzlichen Dank, dass du das Rezept ausprobiert hast! Orangencreme klingt fantastisch, was ist das genau? Klingt mega!!
Danke schon einmal für´s Verlinken, ich freu mich <3

Herzliche Grüße und bis bald,
Deniz

Antworten

Schokokuchen mit feiner Orangencreme – Billas Welt Montag, 23. Januar 2017 um 12:14

[…] Rezept für den Kuchenteig habe ich bei „Healthy on Green“ gefunden, ausprobiert und mit der Orangencreme verfeinert (Hah, dann findet sich vielleicht […]

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Jesse Gabriel Montag, 30. Januar 2017 um 21:32

Hey!
Ich würde diesen Kuchen sehr gerne für meinen Bruder backen der Erdnuss in allen Formen liebt, nun meine Frage muss ich ihn unbedingt mit Glutenfreien Mehl backen oder denkst du es geht auch mit (normalen) Mehl?
Viele Grüße sendet, Jesse Gabriel

Antworten

Deniz Kilic Montag, 30. Januar 2017 um 21:41

Huhu Jesse!
Das geht auch mit normalem Mehl. Du müsstest jedoch die Flüssigkeitsmenge anpassen. Füge soviel hinzu, bis der Teig eher dickflüssiger und leicht “pampig” ist! Wenn er zu dünnflüssig ist, wird er nichts :-O das bekommst du aber 100% hin!! Bin schon sehr gespannt, wie euch der Kuchen schmecken wird :-))) Viele Grüße, Deniz

Antworten

Jesse Gabriel Montag, 30. Januar 2017 um 23:33

Danke für die schnelle Antwort, habe ich mir gedacht, jetzt steht dem backen nichts mehr im weg.
ich selber esse Kuchen und co. gar nicht gerne aber mein Bruder um so lier, darf nur nicht sagen das er vegan ist, zwinker, grins.
Grüße noch mal.

Antworten

Deniz Kilic Dienstag, 31. Januar 2017 um 9:24

Sehr gerne! 🙂 haha 😀 Hoffe der Kuchen wird ihm schmecken & er wird umso überraschter sein, wenn er vegan ist hihi ☺ bin schon auf dein Feedback gespannt!
Liebe Grüße zurück, Deniz

Antworten

Verena Samstag, 15. Juli 2017 um 22:16

5 stars
Hey, ich war vorhin das erste Mal auf deinem Blog, weil ich einen veganen und glutenfreien Schokoladenkuchen backen wollte, ruhig mit entsprechendem Mehl. Deins ist toll! Ich habe entsteinte, frische Kirschen und Kokosöl in den Teig getan und mit flüssiger Schokolade bestrichen. Geröstete, gehackte Mandeln auf die Glasur gestreut. Mehl war halb Buchweizen, halb Kichererbsen und 2 EL Guarkernmehl. Doppeltes Rezept in der Gugelhupfform gebacken. 1 TL Zimt. Kein bröseln, schöne Struktur. Sogar die Backzeit hat geklappt. Toll! Danke

Antworten

Deniz Kilic Montag, 17. Juli 2017 um 17:18

Hi Verena! Wow Dankeschön!!! Ich liebe deine Variation mit den Kirschen & Kichererbesenmehl :-))) Freue mich riesig, dass dir der Kuchen so gut schmeckt <3
Herzliche Grüße
Deniz

Antworten

Angela Schmitt Montag, 31. Juli 2017 um 7:34

Hallo Deniz, vielen lieben Dank für das Rezept! Es ist der beste vegane&glutenfreie Kuchen den ich je gemacht habe. Wegen anderer Unverträglichkeiten habe ich Mandelmuss anstatt Erdnussmuss genommen und anstatt Kokosblütenzucker doppelte Menge flüssige Süße (Ahornsirup). Köstlich!!! Vielen Dank. Lieben Gruß Angie

Antworten

Deniz Kilic Montag, 31. Juli 2017 um 14:34

Hallo Angela,
ich muss mich bei dir für das tolle Feedback bedanken! Ein schöneres Kompliment hättest du mir nicht machen können, ich freue mich sehr 🙂 Finde deine Abwandlung toll – ich liebe Ahornsirup und kann das in Verbindung mit Mandelmus quasi jetzt gerade in meinem Mund schmecken,…mmmh!!!
Ich bedanke mich nochmals herzlich bei dir und wünsche dir eine sonnige Woche,
Deniz

Antworten

Jesse Gabriel Montag, 23. Oktober 2017 um 22:39

Kuchen wurde endlich am Wochenende für meinen Bruder und seine Familie gebacken, alle waren begeistert und sie haben es nicht bemerkt das der Kuchen vegan ist, habe sie auch nicht aufgeklärt.
Küchen wird jetzt öfter gebacken, schnell, einfach und es klappt auch mit normalem Mehl.
Viele Grüße sendet
Jesse Gabriel

Antworten

Lissi Fischer Mittwoch, 29. November 2017 um 11:30

5 stars
Wow – noch nie in meinen 5 veganen jahren habe ich einen rühruchen mit so einer tollen konsistenz gebacken, ansonsten neigen immer alle zur matschigkeit. Kompliment ans rezept:)
Meinst du, man kann die erdnussbutter auch weglassen? Das geschmäckle im kuchen ist leider nicht so meins.
Liebe Grüße!

Antworten

Deniz Kilic Mittwoch, 29. November 2017 um 14:16

Hallo Lissi, erst einmal ein ganz großes Dankeschön für die lieben Worte! Das macht mich richtig glücklich, das zu lesen 🙂 Zu deiner Frage: theoretisch könnte man es weglassen, sind ja “nur” 50 g. Am sichersten würde man gehen, wenn man das Erdnussmus durch ein anderes Mus wie Mandel- oder Cashewmus ersetzt. Oder man nimmt einfach einen guten Schuss Öl mehr, sollte auch klappen 🙂 Aber wie gesagt, ich bin mir recht sicher, dass man es auch weglassen kann!
Herzliche Grüße
Deniz

Antworten

Carolina Montag, 4. Dezember 2017 um 18:33

Hallo! Klingt toll! Funktioniert er auch mit Milch und normalem Mehl ?

Antworten

Deniz Kilic Montag, 4. Dezember 2017 um 18:35

Hallo Carolina. Sollte funktionieren 🙂 aber guck am Ende, dass der Teig weder zu flüssig noch viel zu dickflüssig ist!! 🙂

Antworten

Jasmina Samstag, 13. Januar 2018 um 23:10

Das Rezept sieht toll aus! Ich würde es gerne ohne die glutnfreie Backmischung versuchen. Stattdessen lieber mit Reis, Mais, Teff, Hafer, Linsenmehl usw. Kannst du da etwas empfehlen was gut klappt? Koennte ich zum Binden anstatt Johannisbrotkernmehl auch Flohsamenschalen nehmen? Was meinst du?

Vielen Dank

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 14. Januar 2018 um 7:15

Hallo Jasmina!
Die besten Erfahrungen habe ich mit Vollkorn Reismehl gemacht! Zum Binden könnten Flohsamenschalen alleine eventuell nicht ausreichen daher würde ich noch 2/3 EL Stärke mit dazugeben ubd am Ende eben nur soviel Flüssigkeit, bis du eher eine Pampe hast. Schmecken wird der Kuchen auf jeden Fall. Er könnte gegebenenfalls dann etwas krümeliger werden. Einfach dann einen halben bis ganzen Tag im Kühlschrank aufbewahren, dann wird die Konsistenz etwas besser. Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte! Falls du noch Fragen hast melde dich gerne, ich bin da ?
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Noah Sonntag, 4. Februar 2018 um 15:22

Hallo,

danke für das Rezept. Wir haben es heute probiert und uns genau an das Rezept gehalten, dabei Buchweizenmehl verwendet. Der Kuchen sah super aus, doch war gar nicht lecker und roch etwas seltsam. Hätten wir ein anderes Mehl verwenden sollen?

Danke für deine Antwort.

Liebe Grüße
Noah

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 18. Februar 2018 um 19:14

Hallo Noah!
Komisch, ich hatte dir eigentlich schon geantwortet, sehe aber, dass die Antwort hier hier gespeichert wurde.
Dann nochmal 🙂 100 % Buchweizenmehl ist meiner Meinung nach nicht so gut geeignet zum Backen, da es einen starken Eigengeschmack hat. Mein Favorit ist Vollkorn Reismehl oder eine glutenfreie Mehlmischung! Falls ihr Vollkorn Reismehl verwenden möchtet, solltet ihr noch zusätzlich circa 1 EL Bindemittel wie Johannisbrotkernmehl hinzufügen!
Herzliche Grüße
Deniz

Antworten

Barbara Bode Samstag, 1. Dezember 2018 um 15:52

5 stars
Hallo liebe Deniz, dieser Kuchen ist so – ich finde garkeine Worte … ich backe viel und dachte, meine veganen Schokokuchen wären lecker und fluffig. Dachte ich. Nachdem ich Dein Rezept das erste Mal gebacken und probiert habe, war mir schlagartig klar, dass alle meine bisherigen schokolastigen Kuchen und Muffins nie an Dein Rezept heranreichen werden. Ich ziehe meinen veganen Hut 🙂 !
Dazu kommt, dass man diesen Kuchen toll abwandeln kann: als Version einer Schwarzwälder Kirsch zum Beispiel. Ich danke Dir ganz herzlich für diesen Wahnsinns-Kuchen. Barbara

Antworten

Deniz Kilic Montag, 3. Dezember 2018 um 18:07

Liebe Barbara,
oh wow, ich glaube ein besseres Kompliment kann man gar nicht erhalten! Ich danke dir so herzlichst, dass du mir diese lieben Worte hinterlässt! Macht mich richtig froh! Du hast es als Schwarzwälder Kirsch ausprobiert? Das stelle ich mir sehr lecker vor. Sollte ich auch mal selber ausprobieren und das als Abwandlung auf dem Blog anbieten! Ich danke dir nochmals für das Feedback und die Bewertung. <3
Herzliche Grüße aus München
Deniz

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