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Erdnusskuchen ohne Backen

Erdnusskuchen ohne Backen

Erdnusskuchen ohne Backen – ein sehr cremiger und köstlicher Kuchen, der vor allem für Erdnussfans ein Muss ist!

Erdnusskuchen ohne Backen – cremig, lecker & schnell zubereitet

Ihr habt Lust auf ein Dessert oder Kuchen, dass schnell und einfach zubereitet wird? Dann probiert doch mal diesen Erdnusskuchen ohne Backen aus! Die entsprechenden Zutaten in den Mixer geben und verarbeiten – in die Springform füllen, fertig! Zwar muss man dann leider ein paar Stunden warten, bis der Erdnusskuchen ohne Backen fertig ist, aber diese Zeit lohnt sich 😉

Erdnusskuchen ohne Backen

Cremig, nussig, nur wenige Zutaten erforderlich  – und die meisten davon habt ihr sicherlich schon zu Hause: Nüsse, flüssiges Süßungsmittel, pflanzliche Milch, Erdnussmus, Kokosöl, Salz, Kakao, Vanille, Zimt und Zucchini oder Banane, damit der Erdnusskuchen ohne Backen nicht ganz so “kompakt” wird. Zucchini empfehle ich euch jedoch nur, wenn ihr einen leistungsstarken Mixer habt damit die Masse schön cremig wird, ansonsten einfach Bananen hinzufügen. Könnt ihr aber selbstverständlich auch weglassen wenn ihr mögt 🙂

Erdnusskuchen ohne Backen

Getoppt habe ich diesen Erdnusskuchen ohne Backen mit Erdnüssen und Dattelsirup. Den Dattelsirup habe ich mir mal zum Testen von Rapunzel aus dem Bio Supermarkt gekauft. So einen Sirup könnt ihr jedoch auch selber mit eingeweichten (Medjool) Datteln und etwas Wasser in einem leistungsstarken Mixer zubereiten!

Erdnusskuchen ohne Backen

Ich wünsche euch viel Spaß mit diesem Erdnusskuchen ohne Backen! Lasst ihn euch schmecken 🙂

Rezept

4.34 von 3 Bewertungen
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Erdnusskuchen ohne Backen

Gericht glutenfrei, sojafrei
Vorbereitungszeit 5 Stunden
Arbeitszeit 5 Stunden
Portionen 8 kleine Stücke
Autor Healthy On Green

Das brauchst Du

Boden:

  • 100 g Mandeln gemahlen oder ganz - oder Walnüsse, Paranüsse...
  • 50 g Paranüsse oder Mandeln, Walnüsse...
  • 2 EL Reis- oder Agavensirup
  • 2 EL pflanzliche Milch z.B. Reismilch
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Kakao
  • Vanille und Zimt nach Geschmack

Füllung:

  • 250 g Erdnussmus gesalzen oder ungesalzen, je nach Geschmack
  • 4 EL Reis- oder Agavensirup
  • 200 g Zucchini geschält und in mittelgroße Stücke geschnitten ODER 200 g Banane (ohne Schale gewogen)*
  • 30 ml flüssiges Kokosöl
  • 50 ml pflanzliche Milch z.B. Reismilch

Topping

  • Erdnüsse
  • Dattelsirup z.B. von Rapunzel aus dem Bio Supermarkt

Außerdem braucht ihr:

  • Eine kleine Springform 16 cm Durchmesser

Zubereitung

  1. Für den Boden die Mandeln und Paranüsse in einem Mixer mahlen. Gemahlene Nüsse in eine Schüssel geben und mit den restlichen Zutaten zu einem "Teig" kneten. Einleger der Springform mit Klarsichtfolie wickeln (optional - dann könnt ihr den ganzen Kuchen ohne Probleme von der Form lösen), die Masse in die Springform drücken und alles in den Kühlschrank stellen.
  2. Für die Füllung alle Zutaten im Mixer zu einer gleichmäßigen Masse mixen. Gegebenenfalls mit mehr Süßungsmittel abschmecken. Die Füllung in die Springform füllen und den Erdnusskuchen im Kühlschrank für mehrere Stunden kühlen, bis die Masse fester und schnittfähig ist. Wer es etwas eiliger hat, kann das Ganze auch in die Tiefkühltruhe stellen und solange kühlen, bis die Masse die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Sollte der Kuchen dann zu fest werden, einfach bei Raumtemperatur etwas auftauen lassen.
  3. Erdnusskuchen ohne Backen in Stücke schneiden, nach Wunsch mit Erdnüssen und Dattelsirup toppen und servieren.

Hinweise und Tipps

Falls ihr keinen leistungsstarken Mixer verfügt am besten Bananen hinzufügen, damit die Masse schön cremig wird. Bei einem zu schwachen Mixer könnten nämlich kleinere Zucchinistückchen übrig bleiben. Wer mag, kann die Zucchini oder Banane auch weglassen und stattdessen etwas mehr pflanzliche Milch hinzufügen.

 


Kommentare

Lena Montag, 14. März 2016 um 8:33

Ich liebe Erdnüsse! Und Kuchen ohne Backen sind sowieso eine tolle Abwechslung zwischendurch. Vor allem im Sommer finde ich solche Torten super. Jetzt muss es nur noch etwas wärmer werden und dann kann es losgehen 🙂

Liebe Grüße
Lena | http://www.healthylena.de

Antworten

Anne Dienstag, 15. März 2016 um 22:57

Hmmm, sieht das lecker aus – den probiere ich!
Ist flüssiges Kokosöl einfach nur erwärmt? Ich kenne nur das feste. Oder gibt es eine flüssige Variante?
Dein Blog ist fantastisch und animiert auf jeden Fall Neues auszuprobieren!

Viele Grüße,
Anne

Antworten

Deniz Kilic Dienstag, 15. März 2016 um 23:18

Dankeschön Anne!
Ist beides dasselbe – damit meine ich eigentlich nur, dass das normale Kokosöl veflüssigt werden sollte für das Rezept. Ich gebe die entsprechende Menge immer in eine kleine Pfanne und lasse das Ganze bei sehr niedriger Temperatur schmelzen, bis es flüssig ist. In einem Wasserbad kann man das aber auch machen. Danke für deine lieben Worte, ich bin mir sicher, dass dir der Kuchen schmecken wird!! :-)))

Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Anne Mittwoch, 16. März 2016 um 8:04

Da bin ich mit auch sicher! ;))
Danke für die rasche Antwort!

Deniz Kilic Mittwoch, 16. März 2016 um 21:06

Gerne :-)))


Srna Marizela Donnerstag, 31. März 2016 um 14:05

Hallo..ich hab heute deine Seite entdeckt und wollte mal so nachfragen wie das Leben so ist als Veganer oder Veggie? Ich überlege seit langem etwas an meiner Ernährung zu ändern..man bekommt dann blöde Kommentare von wegen..ah ist doch alles sooo teuer und blödsinn und fa fehlen ja Vitamine usw…usw…wie schafft ihr es mit Familie etc..ist es wirklich finanziell mehr..?.. Na ja ich entschuldige mich falls ich am falschen Platz mit den Fragen begonnen habe
Lg Marizela

Antworten

Deniz Kilic Donnerstag, 31. März 2016 um 15:22

Hallo Marizela,

du bist ganz und gar nicht falsch hier! Also am Anfang war es natürlich etwas schwieriger, das ist aber normal. Familie und Freunde haben natürlich immer sehr genau gefragt, ob das denn so gesund ist und wieso, weshalb, warum 😉 Das “muss” man sich leider ein paar Wochen oder Monate anhören, das vergeht oder wird viel weniger. Mittlerweile akzeptieren es alle super! Man muss auf die Menschen einfach positiv zugehen, dann behandeln sie einen normalerweise ebenso. Ich bekoche meine Familie und Freunde regelmäßig – sie sind alle immer wieder begeistert, da wird wirklich selten gemeckert.
Ob Vitamine fehlen? Also prinzipiell: man kann mit jeder Ernährungsform Fehler machen. Sich vegan zu ernähren bedeutet nicht alle Vitamine und Mineralstoffe automatisch zu bekommen. Man muss sich natürlich schon abwechslungsreich, frisch und gesund ernähren. Dann ist das mit den Vitaminen und Mineralstoffen aber überhaupt kein Problem (Ausnahmen kann es da aber natürlich immer geben). Am Anfang muss man sich schon etwas genauer mit der veganen Ernährung und den Nährstoffen befassen, aber man kommt da wirklich schnell rein. Ich bin der Meinung (sehe ich auch an mir selbst), wenn man sich hauptsächlich biologisch, frisch und gesund ernährt, hat man keine Probleme mit den Vitaminen und Mineralien. Und ob es teurer ist? Jein. Es kommt immer darauf an wieviel man konsumiert und was man kauft. Wenn man sich rein biologisch ernährt, dann ist das sowohl vegan als auch nicht vegan teurer als “normale” Lebensmittel. Ich würde aber nicht behaupten, dass vegan teurer ist, denn Bio Fleisch hat ja auch seinen Preis. Teuer bei der veganen Ernährung sind oft die Ersatzprodukte, Pülverchen und was es da nicht alles gibt… auf die verzichte ich jedoch und investiere das Geld lieber in frische Ware. Und falls einige immer noch meinen, dass vegane Ernährung teuer ist – selbst wenn sie das ist, ich persönlich nehme das sehr gerne in Kauf. Dadurch tut man nicht nur sich selbst etwas gutes, sondern auch den Tieren, der Umwelt und letztendlich den Menschen. Also falls du wirklich überlegst veggy oder vegan zu werden – tu es 🙂 Lass dich nicht durch andere verunsichern. Schwierigkeiten sind am Anfang völlig normal. Du kannst dich gerne jederzeit bei mir melden und sei es nur mal den Frust von der Seele zu schreiben, das hilft ungemein 🙂 Ich hoffe meine Antwort konnte dir etwas weiterhelfen! Bei weiteren Fragen einfach melden 🙂
Liebe Grüße
Deniz

Antworten


Liesl Freitag, 15. April 2016 um 16:28

4 stars
Hallöchen!
Bin über cakeinvasion auf deinem Blog gelandet und muss sagen, der gefällt mir sehr gut! ^^
Besonders dieses Rezept klingt voll toll! Jetzt hab ich aber eine kurze Frage: kann ich das auch mit gekaufter Erdnussbutter machen (oder wird das ganze dann zu süß?)

Ansonsten werd ich mich mal an selbstgemachtes Erdnussmus wagen, steht eh schon länger auf meiner to-do-list…

Lg Liesl 😀

Antworten

Deniz Kilic Freitag, 15. April 2016 um 18:34

Hallöchen Liesl,
schön, dass du auf meinen Blog gefunden hast und dass er dir gefällt! :-))) Also mit Erdnussbutter sollte es auch funktionieren. Müsstest die Masse aber dann wahrscheinlich weniger süßen, sollte der Konsistenz aber nichts anhaben. Selbstgemachtes Nussmus steht auch schon lange auf meiner to Do Liste, konnte mich aber bisher auch nicht überwinden ?
Ganz liebe Grüße zurück,
Deniz

Antworten

Birgit P. Dienstag, 26. April 2016 um 16:33

4 stars
Lecker. Aber es gab die Gefahr, dass der Boden es nicht in die Form schaffte. Nur mit äußerster Disziplin ist es gelungen. 🙂

Antworten

Deniz Kilic Dienstag, 26. April 2016 um 16:41

Ich freue mich Birgit, dass es dir geschmeckt hat! War der Boden zu bröselig oder was war los? :-O Ich hatte damals nämlich keine Probleme – dem möchte ich aber natürlich auf die Spur gehen ☺️

Antworten

Birgit P. Dienstag, 26. April 2016 um 17:09

Nein, er war so lecker, dass ich ihn auch ohne Creme hätte essen können. ?
Die Konsistenz war perfekt.

Deniz Kilic Dienstag, 26. April 2016 um 17:45

Oh entschuldige, ich habe es total falsch verstanden ? So süß und lieb von dir, Dankeschön!! ☺️❤️

Birgit P. Dienstag, 26. April 2016 um 18:32

?


Birgit P. Dienstag, 26. April 2016 um 18:46

?
Das war echt niedlich.
Liebe Grüße und ich freu mich auf deine nächsten Ideen, wobei ich natürlich auch noch deine älteren Vorschläge probieren werde.
Und dann an meine Tochter ( Hardcoreveganerin wie ich ) weitergebe und an die Freundin meines jüngsten Sohnes ( beide überzeugte fast Vollveganer) . Mein mittlerer Sohn, der gerade für die Zeit seiner Masterarbeit bei mir wohnt, gewöhnt sich mittlerweile auch an diese Köstlichkeiten und teilt mit Unikollegen, die wiederum ………..
Und natürlich sage ich, woher ich die Rezepte habe und verweise auf dich.
Einen schönen Abend noch.

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Deniz Kilic Dienstag, 26. April 2016 um 18:54

Hihi ? Wow, da hast du ja wirklich jede Menge Gelegenheiten leckere Rezepte auszuprobieren – Testesser sind genug da ☺️ Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf weitere Nachrichten von dir! Und das nächste Mal verstehe ich sie dann hoffentlich auf Anhieb ? Viele Grüße an deine Lieben die du so umsorgst, bist eine tolle Mama!! ?
Ich wünsche dir auch einen schönen Abend Birgit ☺️

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annette weihs Freitag, 15. Juli 2016 um 18:33

5 stars
hallo,
auch dieses Rezept war echt fantastisch! wir, und alle die den Kuchen gekostet haben, waren begeistert!
das einzige was wirklich wichtig war – und ohnehin in den tipps vermerkt – ab ins Gefrierfach damit, dann 10 min antauen lassen und man kann den Kuchen super anschneiden und anrichten.
einfach nur lecker! danke für das tolle Rezept!
Liebe Grüße
annette

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 17. Juli 2016 um 10:27

Hallo Annette,
sehr sehr gerne! Vielen Dank auch für die 5 Sterne, ich freue mich, dass ich dich mit dem Kuchen überzeugen konnte 🙂 Man kann doch nie genug Schichten haben oder? 😀 Schade, dass man hier keine Bilder anhängen kann, ich hätte deinen Kuchen zu gerne gesehen 🙂
Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag! :-*
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 17. Juli 2016 um 10:28

Oh, ich merke gerade, dass du ja zwei Kuchen, den hier und den Milchreiskuchen gebacken hast! Vielen Dank dafür!! <3


Giu Mittwoch, 10. August 2016 um 22:42

Hey, kann ich statt Kokosöl auch Raps- oder Sonnenblumenöl nehmen? Nutze lieber “regionale” Fette und möchte mich gern weiterhin vor Kokosöl drücken. 🙂

Grüße,
Giu

Antworten

Deniz Kilic Donnerstag, 11. August 2016 um 8:12

Hallo Giu,
30 ml sind keine große Menge, deshalb sollte das kein Problem sein! Wenn der Kuchen dann doch nicht fest genug wird, kannst du ihn ja auch für ein bis zwei Stunden in die Tiefkühltruhe stellen, bevor du ihn von der Form löst – sollte auf jeden Fall klappen! 🙂
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Giu Freitag, 12. August 2016 um 23:06

Danke für die schnelle Antwort! 🙂

Deniz Kilic Samstag, 13. August 2016 um 22:46

Sehr sehr gerne! 🙂


Claudine Dienstag, 16. August 2016 um 22:14

Hallo,

das Rezept klingt echt super, und so schön zum vorbereiten 🙂
Ich hab mich nur gefragt, ob das Erdnusmus auch durch Mandelmus ersetzbar ist? ist ja ne ähnlich Konsistenz, nur ein ganz anderer Geschmack.
Die Rezepte hier sehen alle echt toll aus, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll mit nachkochen 🙂

Grüße, Claudine

Antworten

Deniz Kilic Mittwoch, 17. August 2016 um 10:08

Hallo Claudine,
erst einmal ein riesen Dankeschön für deine lieben Worte!! Ich freue mich, dich begeistern zu können 🙂
Also prinzipiell sollte es auch mit Mandelmus funktionieren, wobei ich bei manchen Mandelmus Sorten das Gefühl habe, das sie etwas flüssiger sind als Erdnussmus.
Sollte die Masse mit Mandelmus im Kühlschrank nicht schnittfest werden, dann auf jeden Fall in die Tiefkühltruhe stellen – ich würde den Versuch wagen, denke schon, dass das funktioniert 🙂 Würde mich freuen – falls du es ausprobierst – wenn du mir dann ein Feedback hinterlassen könntest 🙂
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Katharina Mittwoch, 4. Januar 2017 um 19:05

Hallo! Würde den Kuchen gerne ausprobieren =) Kann man als pflanzliche Milch auch Kokosmilch nehmen? Diese habe ich noch über =) Danke!!!

Antworten

Deniz Kilic Mittwoch, 4. Januar 2017 um 19:17

Hallo Karharina! Das funktioniert wunderbar 🙂 Bin schon sehr gespannt, wie dir der Kuchen schmecken wird. Danke für’s Ausprobieren 🙂 ❤️

Antworten

Katharina Donnerstag, 5. Januar 2017 um 9:30

Oh danke, das ging ja fix =)


Felic Sonntag, 26. März 2017 um 9:14

Hallo 🙂
also erst einmal ein dickes Lob, der Kuchen schmeckt!!

Auch wenn er mir etwas zu süß ist, aber das Hauptproblem besteht bei mir in der Konsistenz. Die ist leider viel zu flüssig geblieben, stelle ihn aber gleich einfach für eine Stunde in die TK-Truhe.

Ich habe 100% Erdnussmus genommen, ich denke das ist zu flüssig für diesen Kuchen. Man lernt daraus.

Ansonsten vielen lieben Dank für das tolle Rezept! 🙂

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 26. März 2017 um 12:10

Hallo Felicitas 🙂

Das nächste Mal wird er dann hoffentlich perfekt, wenn du den Kuchen etwas weniger süßt 🙂 Ich bin mir sicher, dass das geholfen hat den Kuchen in die TK-Truhe zu stellen, oder? Bin auf dein Feedback gespannt! Danke, dass du das Rezept ausprobiert und mir hier einen Kommentar hinterlassen hast. Lass ihn dir schmecken!

Ich wünsche dir einen wunderschönen und sonnigen Sonntag,
Deniz 🙂

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Veganer Kuchen Schnell | Sueai.co Montag, 25. September 2017 um 16:35

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Caro Montag, 18. Dezember 2017 um 3:49

Hallo,
ich möchte morgen für meine liebe vegane Mitbewohnerin deinen tollen kuchen zubereiten. Übermorgen wird er dann serviert und bis dahin im kühlschrank gelagert, das heisst bis dahin sollte die konsistenz stimmen. Allerdings hätte ich noch ein paar fragen vorweg. wie wichtig ist es denn, dass der sirup fürs topping ein anderer ist, als für den boden und füllung? Habe nur eine 18cm springform, meinst du die selben mengen könnten auch da rein passen oder sollte ich alles ein wenig (um wieviel?) erhöhen?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen und bin schon gespannt aufs zubereiten morgen. 🙂
Liebe Grüße
Caro

Antworten

Deniz Kilic Montag, 18. Dezember 2017 um 11:28

Hallo Caro,
freue mich, dass du den Kuchen zubereiten möchtest 🙂 Für das Topping habe ich Dattelsirup verwendest, da es dem Ganzen eine schönere Optik gibt und mehr Aroma hat als Agavensirup. Du kannst den Sirup auch weglassen oder das ganze mit Schokolade toppen – wie du magst 🙂 In einer 18 cm Springform wird das Ganze zu flach, ich würde die Mengen deshalb um 50 % erhöhen. Wenn du sonst noch Fragen hast, lasse es mich gerne wissen. Ansonsten freue ich mich schon sehr auf dein Feedback!
Herzliche Grüße
Deniz

Antworten

Caro Dienstag, 19. Dezember 2017 um 15:58

Hallo Deniz,
mit den Mengen hat es gut geklappt. Vielen Dank. Die Festigkeit ließ allerdings zu wünschen übrig. Aber geschmeckt hat es ganz ausgezeichnet. Vielen Dank!
Liebe Grüße
Caro

Antworten

Deniz Kilic Dienstag, 19. Dezember 2017 um 16:01

Hallo Caro,
das ist komisch weil es bei mir richtig gut war :-O falls noch was übrig ist: in die Tiefkühltruhe stellen, dann wird er fester 🙂
Freue mich jedoch, dass es geschmeckt hat!!
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Martina B. Mittwoch, 7. März 2018 um 12:20

Hallo 🙂 ich wollte fragen ob man anstatt der Zucchini/Banane auch Kicherersben verwenden kann?
LG

Antworten

Deniz Kilic Mittwoch, 7. März 2018 um 14:55

Hallo Martina, das sollte funktionieren – stelle mir das sehr lecker vor. Ähnlich wie einen Cookie Dough 🙂 Letztendlich ist es wichtig, dass die Masse nicht allzu flüssig ist. Aber auch dann ist es kein Problem. In der Gefriertruhe wird der Kuchen garantiert fest. Falls du das mit den Kichererbsen ausprobierst, würde mich ein Feedback sehr glücklich machen! Herzlichen Dank und einen lieben Gruß zurück

Antworten

Susanne Donnerstag, 22. August 2019 um 9:54

Hallo Deniz,
ich benötige einen Kuchen für ein Fest, dass bei warm angesagten Temperaturen draußen stattfindet. Meinst du, der Kuchen übersteht die Wärme über mehrere Stunden oder läuft er mir dann davon? Ich würde ihn auch in einer “normalen” Größe machen wollen, um ein paar Stück mehr draus zu bekommen. Einfach die Zutaten verdoppeln?
Liebe Grüße, Susanne

Antworten

Deniz Kilic Samstag, 24. August 2019 um 19:40

Hallo Susanne,
komplett wird er dir nicht zerlaufen, aber schon merkbar, vor allem bei 30 Grad.
Die Zutaten verdoppeln und verdreifachen ist an sich gar kein Problem!

Wie wäre es denn, wenn du statt diesem Kuchen das hier ausprobierst, ist auch mit Erdnussmus und super lecker (und hält auch bei 30 Grad):
https://www.healthyongreen.de/cookie-dough-kuchen-ohne-backen/

Liebe Grüße
Deniz

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