Die veganen Brownies können nach Wunsch auch mit normalem Mehl wie Dinkel- oder Weißmehl gebacken werden. Die Flüssigkeitsmenge (Milch und Mineralwasser) sollte dann so angepasst werden, dass euer Teig weder zu dick- noch zu dünnflüssig wird. In der Regel braucht man weniger Flüssigkeit wenn glutenfreies Mehl mit glutenhaltigem Mehl ersetzt wird.
Das Johannisbrotkernmehl ersetzt circa 1 bis 2 Eier. Alternativ könnt ihr auch Guarkernmehl (1,5 EL), Chiagel aus Chiasamen und Wasser (2 bis 3 EL), Xanthan (1/2 bis 1 TL) oder ein anderes Bindemittel eurer Wahl verwenden.
Das Kokosöl sorgt für eine optimale Konsistenz. Ihr könnt aber auch ganz normales Öl wie Rapsöl verwenden. Die Brownies werden dann zwar etwas weicher, dies sollte aber im Gesamtergebnis nicht stören.
Als Topping kam die Schoko Kokos Creme von Veganz in Einsatz, welchen ihr zum Beispiel im Veganz oder mittlerweile auch im dm kaufen könnt. Selbstverständlich könnt ihr auch einen anderen Aufstrich euer Wahl verwenden oder diesen weglassen.
Vegane Brownies mit Hanf sollten stets im Kühlschrank aufbewahrt werden (z.B. in einer geschlossenen Box) und halten sich ungefähr vier bis fünf Tage.