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Vegane türkische Pizza (Lahmacun)

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Vegane türkische Pizza oder auf türkisch Lahmacun ist ein Weizenbrot aus Hefeteig mit einer würzigen “Hack-Mischung” aus Reiswaffeln oder Soja-Schnetzel – meiner Meinung nach noch besser als das Original mit Hackfleisch! 🙂 

Vegane türkische Pizza ohne Soja

Vegane türkische Pizza wird meistens mit Soja Schnetzel beziehungsweise Soja Granulat oder Tofu zubereitet. Für alle die kein Soja mögen oder vertragen, habe ich eine Variante mit Reiswaffeln kreiert!

Jeder der veganes Mett kennt, weiß wie vielfältig Reiswaffeln sein können. Sie haben eine hackähnliche Konsistenz wenn sie zerbröselt und mit Wasser eingeweicht werden. Dabei haben sie kaum einen Eigengeschmack, weshalb vegane türkische Pizza mit “Reiswaffel-Hack” fast wie das Original schmeckt – und das komplett vegan und ohne Soja!

Wer die Variante mit Soja bevorzugt, für den habe ich eine Variante mit Soja Schnetzel. Optisch gibt es da keinen großen Unterschied, sondern lediglich im Geschmack. Da Soja etwas mehr Eigengeschmack als Reiswaffeln hat, schmeckt die vegane türkische Pizza mit Soja etwas “deftiger”.

Vegane türkische Pizza wird im Backofen ungefähr 15 Minuten lang gebacken. Anschließend kann man sie mit Zwiebelringen, Tomatenscheiben, Petersilie und Zitronensaft toppen, wie Wraps rollen und verzehren.

Rezept

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4.91 von 11 Bewertungen
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Vegane türkische Pizza (Lahmacun)

Gericht nussfrei, sojafrei (optional)
Vorbereitungszeit 1 Stunde 10 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Arbeitszeit 1 Stunde 40 Minuten
Portionen 4 Stück
Autor Healthy On Green

Das brauchst Du

Teig:

  • 250 g Weizenmehl
  • 1 EL Öl
  • 1/2 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1/4 Würfel frische Hefe
  • circa 150 ml lauwarmes Wasser

Belag:

  • 7 Reiswaffeln mit den Händen zerbröselt oder 50 g Soja Schnetzel, fein
  • 150 ml frisch gekochtes heisses Wasser
  • 50 ml Olivenöl
  • 1 kleine Zwiebel fein gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe gepresst
  • 1 bis 1 5 TL Tomatenmark
  • 1 bis 1 5 TL Paprikamark
  • 1 Stück rote Spitzpaprika fein gewürfelt (circa 50 g)
  • 1 kleine Tomate fein gewürfelt
  • 1 EL Hefeflocken optional, für mehr Würze
  • 3 EL Petersilie fein gehackt
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • Salz Chili und Pfeffer nach Geschmack

Optional:

  • Zitronen bzw. Zitronensaft nach Geschmack
  • Zwiebelringe
  • 1 Tomate in Scheiben geschnitten
  • Petersilie gehackt

Zubereitung

  1. Das Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde drücken und Öl, Zucker und Salz hinzugeben.
  2. Die frische Hefe in 50 ml warmes Wasser geben und mit einem Löffel so lange verrühren, bis alles aufgelöst ist. Ebenfalls zum Mehl hinzugeben.
  3. Mit den Händen oder einem Mixer alles zu einem glatten, weichen Teig verkneten. Dabei so viel Wasser wie nötig hinzufügen (bei mir waren das circa 150 ml). Der Teig sollte nicht zu feucht sein und lange genug geknetet werden, damit er geschmeidig wird. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig für circa 45 Minuten oder bis sich das Volumen verdoppelt hat gehen lassen.
  4. In der Zwischenzeit den Belag zubereiten: Die zerbröselten Reiswaffeln oder Soja Schnetzel in eine Schüssel geben und mit dem heissem Wasser und Öl in eine Schüssel geben. Mit einer Gabel zu einer Masse zerdrücken/rühren. Circa 15 Minuten quellen lassen.
  5. Restliche Zutaten dazugeben, verrühren und abschmecken. Der Belag sollte eine "hackähnliche" Konsistenz haben. Wenn er euch noch zu feucht ist, noch etwas länger ziehen lassen oder mit etwas mehr Tomaten- bzw. Paprikamark oder Hefeflocken "binden".
  6. Wenn der Teig aufgegangen ist, diesen nochmals durchkneten, in vier Teile teilen und zu Bällchen formen. Mit einem Tuch abdecken und nochmals 15 Minuten gehen lassen.
  7. Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig zu dünnen Fladen ausrollen. Diese mit dem Belag gleichmäßig bestreichen. Jeweils zwei vegane türkische Pizza auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech im vorgeheizten Backofen bei 225 Grad Ober- und Unterhitze circa 15 Minuten lang backen (nicht zu lange, da sie sonst zu trocken werden).
  8. Nach Geschmack mit Zitronensaft beträufeln, Zwiebelringe, Tomatenscheiben und Petersilie dazugeben und servieren. Türkische Pizza werden in der Regel wie Wraps gerollt und anschließend verzehrt.

Hinweise und Tipps

Tipp: Wenn man den "Reishack" über Nacht ziehen lässt, wird er noch besser!

 


Kommentare

Krisi von Excusemebut… Montag, 12. Oktober 2015 um 18:44

Wow das Lahmacun sieht köstlich aus, da bekomm ich direkt wieder Hunger!Hatte es heute erst mit meinen Freund davon, wie gerne wir das mal wieder hätten, aber eben vegan;)
Liebe Grüsse,
Krisi

Antworten

Deniz Kilic Montag, 12. Oktober 2015 um 22:38

Die vegane Version hier ist wirklich genial! Meine ganze (nicht-vegane) Familie war richtig begeistert 🙂 Müsst ihr unbedingt ausprobieren!

Liebe Grüße,
Deniz

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Giu Sonntag, 25. Oktober 2015 um 21:44

Das ist ab heute mein Favorit unter deinen Rezepten. Wirklich unfassbar lecker, und das obwohl ich eigentlich gar nicht auf Sojaschnetzel stehe. Ich komme nicht drüber hinweg, wie gut und vor allem echt die Pizza geschmeckt hat. 😀 Einfach toll, vielen Dank! 🙂

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Deniz Kilic Montag, 26. Oktober 2015 um 11:33

Danke für dein liebes Feedback! Ich habe ja circa 15 Jahre lang die “echte” Variante nicht mehr gegessen, finde aber auch, dass das wirklich sehr nah dran kommt! Und toll, dass ich dir Sojaschnetzel auch schmackhaft machen konnte! 🙂 Die Reiswaffelvariante ist aber auch sehr lecker 😀 mmh, jetzt habe ich lust auf türkische Pizza 😉

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Mari Schäfer Donnerstag, 12. November 2015 um 22:34

5 stars
Mega !!
Ich hatte aber leichte Probleme mit dem Teig.
Der wollte irgendwie nicht aufgehen. ( Meine Oma sagte mir aber heute ich könne Hefe nicht einfrieren, gut zu wissen )
Hab dann einfach den gleichen nur mit Trockenhefe gemacht, was dann zum Glück auch funktioniert hat 😀
Das “Mett” sollte man unbedingt am Vorabend zubereiten damit es über Nacht ziehen kann.

Danke für das klasse Rezept. Lg

Antworten

Deniz Kilic Donnerstag, 12. November 2015 um 22:42

Hallo Mari,

danke für dein Feedback, ich freue mich sehr, dass es dir geschmeckt hat!! 🙂

Das man Hefe nicht einfrieren darf wusste ich auch nicht, gut zu wissen! Super, dass das Ganze auch mit Trockenhefe funktioniert hat! 🙂

Stimmt, wenn man es noch leckerer haben möchte, sollte man das “Mett” zuvor ziehen lassen – daran habe ich jetzt gar nicht mehr gedacht weil ich so ungeduldig war 😀 Das würde ich dann als Tipp mit aufnehmen, Dankeschön!! 🙂

Liebe Grüße,
Deniz

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Jana Freitag, 22. Januar 2016 um 20:03

Es ist wie verhext. Egal, welches Gericht ich bei Pinterest mit dem Stichwort “vegan” suche, ich lande immer auf deinem Blog. Vielen Dank, dass du all die tollen und kreativen Rezepte hier teilst. Das vereinfacht die Umstellung auf eine Ernährung ohne tierische Produkte ungemein.

Beste Grüße,
Jana

worteplustaten.wordpress.com

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Deniz Kilic Samstag, 23. Januar 2016 um 15:50

Hallo Jana, vielen lieben Dank für deine lieben Worte!!! Ich freue mich, dass dir meine Rezepte gefallen 🙂
Liebe Grüße
Deniz

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Hobbyveganer Samstag, 6. Februar 2016 um 18:57

5 stars
Besser als das Original infach ein Traum, habe gegessen bis ich Bauchweh atte und wollte trotzdem nicht aufhören

Antworten

Deniz Kilic Samstag, 6. Februar 2016 um 19:40

Hihi 😀 Toll, dass sie dir so gut geschmeckt haben!! Ich glaube ich könnte sie auch mal wieder machen :-))) Danke für dein tolles Feedback! ❤️

Antworten

Mandy Dienstag, 16. August 2016 um 13:34

Habe leider nur eine Fertig Pizzateigmischung hier, kann ich auch die benutzen, oder ändert sich der Geschmack dann zu sehr?

Antworten

Deniz Kilic Dienstag, 16. August 2016 um 13:41

Sollte als schnelle Variante auch super schmecken, kannst du ruhig machen ☺️

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Anouk Samstag, 20. August 2016 um 12:40

5 stars
Da ich schon seit einigen Monat vegan lebe und ich immer wieder Lust auf Lahmacun bekommen habe, bin ich auf dieses Rezept gestoßen. Habe sie gerade gemacht und es ist einfach unglaublich! Es schmeckt einfach haargenau wie die nicht-vegane Variante. Ich bin wirklich beeindruckt! Werden ab jetzt auf jeden fall öfters auf meinen Teller kommen 🙂

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Deniz Kilic Dienstag, 23. August 2016 um 8:51

Hallo Anouk,

tut mir Leid für die späte Antwort!!
Was für ein tolles Feedback, was besseres kann man nicht lesen, DANKESCHÖN!! :-))
Freue mich immer riesig, wenn die Rezepte ankommen <3
Herzliche Grüße aus Augsburg
Deniz

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Olemarlese Freitag, 14. Oktober 2016 um 15:47

5 stars
War superlecker!
Die Backzeit von 15 Minuten war bei mir leider viel zu lang, daher musste ich die ersten 2 uneingerollt essen. Hat ein bischen an Flammkuchen erinnert. Die zweite Runde habe ich 8 Minuten gebacken, das war schon viel besser, aber ich denke 6 hätten auch gereicht. Normal Ober/Unterhitze ohne Umluft. Also lieber acht geben dass sie nicht zu kross werden.

Hab die Hälfte des Mehls durch Dinkelvollkorn ersetzt. Bischen gesünder, aber auch ein bischen Vollkorniger 😀 aber ich mag das.
Dazu hab ich noch ne Joghurtsoße in die Lahmacun gemacht.

Danke!

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 16. Oktober 2016 um 19:06

Hallo Olemarlese!
Ja, leider kann die Backzeit immer variieren – das macht es mir wirklich immer schwer 😀 Aber gut, dass die zweite Runde bei dir gut geklappt hat. Da hast du recht, man muss darauf achten, dass sie nicht zu kross werden, sonst kann man sie nicht mehr rollen. Die Idee mit dem Dinkelvollkorn klingt sehr lecker. Ich mag ja Vollkorn ohnehin total. Ich glaube mir würde das auch mit 100 % Dinkelvollkorn schmecken, muss ich auch mal ausprobieren :-)))
Freue mich sehr, dass es dir insgesamt geschmeckt hat!!
Herzliche Grüße
Deniz

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caro Samstag, 4. Februar 2017 um 11:35

5 stars
eins meiner lieblingsrezepte 🙂 allerdings finde ich es etwas dicker ausgerollt (also eher als pide anstatt lahmacun), belegt mit eisberg- und krautsalat, glatter petersilie, tomaten und veggie-zaziki einfach am allerbesten 🙂
wer es übrigend etwas kerniger mag, kann in das veggiemett auch noch bissl grünkern, ebly oder sonstwie getreide reinhäckseln (vorgegart natürlich), das macht noch etwas mehr hackähnliche knubbeligkeit beim essen ;P
oh, und natürlich unbedingt rauchpaprika verwenden!
liebe grüße und vielen dank für deinen tollen blog!
caro

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 5. Februar 2017 um 15:49

Hi Caro!
Herzlichen Dank für dein Feedback 🙂 Grünkern ist sooo toll <3 Danke für die Anregung! Kann mir das extrem gut vorstellen, dass das dann noch besser schmeckt. Jetzt hab ich echt Hunger... 😀 Rauchpaprika habe ich selbst noch nich ausprobiert. Bin aber ein großer Fan von "Rauch". Muss ich mal testen. Danke dir herzlichst und wünsche dir noch einen schönen Sonntag! :-*
Liebe Grüße
Deniz

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Tanja Samstag, 22. Juli 2017 um 17:56

Vielen Dank für das tolle Rezept. Großartig! Da ich den Sojageschmack nicht so mag, habe ich es mit Reiswaffeln gemacht. Was soll ich sagen… ein Gedicht!

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 23. Juli 2017 um 21:09

Sehr gerne Tanja!! Freue mich, dass es dir geschmeckt hat ☺ Ich selbst finde die Variante mit Reiswaffeln mindestens genauso lecker :-)))
Herzliche Grüße
Deniz

Antworten

Kay Dienstag, 22. August 2017 um 15:47

5 stars
Das Rezept ist der Hammer! Ich mußte gerade Hack nachmachen, weil ich so viel genascht hab, dass es nicht mehr für den Belag reichen würde. ..Großartig!

Antworten

Pia Mittwoch, 13. September 2017 um 21:04

5 stars
vielen dank für dieses fantastische rezept! die ganze familie war hellauf begeistert, auch die nicht-veganer! wir haben drei tage lang nichts anderes gegessen und machen jetzt mal ein päuschen 😉 aber bald gibt es sie ganz bestimmt wieder!

Antworten

Deniz Kilic Freitag, 15. September 2017 um 13:06

Sehr gerne Pia!! Ich hatte sie vor zwei Wochen und ich glaube, dass es sie bald wieder geben wird 😀 Freue mich, dass es allen so gut geschmeckt hat ❤️

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caro Montag, 2. Oktober 2017 um 15:37

5 stars
Nochmal feedback: nach wie vor ein klassiker bei uns. mein sohn fängt an zu jubeln, wenn ich es vorschlage – er ist 7 und sonst überhaupt kein salatfreund 😉 er hat beschlossen, dass auf sein perfektes lahmacun krautsalat, salatgurke und lupinenzaziki gehört 🙂 ich backe das auch gerne für omnis, die regelmäßig begeistert sind. vielen dank für diese tolle bereicherung!
liebgrüßt
caro

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Deniz Kilic Montag, 2. Oktober 2017 um 16:56

Danke Caro! Und wie cool ist denn dein Sohn bitte? Was für eine leckere Kombination mit Krautsalat & Zaziki! Das nächste Mal probiere ich das definitiv mal aus, denn ich liebe liebe liebe Krautsalat und Zaziki sowieso 🙂 Lasst es euch weiterhin schmecken & Danke für die lieben Worte!
Herzliche Grüße
Deniz

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Britta Freitag, 10. November 2017 um 18:21

4 stars
Ich konnte leider nicht alle Sterne vergeben, es hat nicht funktioniert.
Das Rezept ist wirklich der Hammer liebe Deniz, mein Mann hat es noch nicht einmal gemerkt, dass es Reiswaffeln waren.
Vielen Dank dafür!

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Deniz Kilic Freitag, 10. November 2017 um 22:18

Hallo Britta, zunächst freue ich mich riesig, dass das Rezept so gut angekommen ist – auch bei deinem Mann! Schade natürlich, dass das jetzt mit den Sternen nicht funktioniert hat, aber macht nichts! Vielen Dank für´s Ausprobieren und Kommentieren 🙂

Antworten

Maren von Keks Freitag, 22. Februar 2019 um 9:03

Hallo Deniz,
ich folge Dir bei Instagram, Pinterest und relativ regelmäßig stoße ich dabei auf dieses Rezept hier. Jedes Mal läuft mir das Wasser im Munde und am Sonntag werde ich Dein Rezept endlich einmal ausprobieren. 🙂
Ich bin wirklich sehr gespannt. Kann man die Lahmacun auch kalt am Folgetag futtern?
Liebe Grüße
Maren

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Jason Daigo Mittwoch, 3. April 2019 um 9:24

5 stars
Habs probiert. Beim mischen der Zutaten dachte ich an Küchenabfälle aber das Rezept ist wirklich erstklassig und das Endergebnis sehr toll. 5Sterne

Antworten

Anna Montag, 30. Dezember 2019 um 21:42

5 stars
Super!!! Einfach nur toll! Der Lamacun schmeckt wirklich unglaublich lecker. Und vom Aussehen auch absolut perfekt. Super leckeres Gericht. Habe ich schon mehrmals gemacht! Vielen Dank für deinen tollen Blog und deine tollen Rezepte

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Deniz Kilic Samstag, 18. Januar 2020 um 18:58

Hallo Anna,
vielen Dank für das tolle Feedback. Ich freue mich riesig! 🙂
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Sarah Samstag, 14. März 2020 um 18:41

Liebe Deniz,

bin genau nach Rezept vorgegangen und habe die Reiswaffelvariante probiert – schmeckte hervorragend, auch mein Sohn war begeistert. Danke für das Rezept,

Lieben Gruß,
Sarah

Antworten

Deniz Kilic Montag, 16. März 2020 um 10:04

Sehr gerne Sarah und ein großes Dankeschön zurück!

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