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Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade

Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade

Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade – ein leckerer Kuchen mit Dinkelmehl, welcher im Nu und ohne viel Mühe zu backen ist, auch für (vegane) Backneulinge. Ausprobieren lohnt sich hier auf alle Fälle!

Einfacher Mohnkuchen – vegan, aromatisch und lecker

Dieser einfacher Mohnkuchen ist wie der Name schon sagt, wirklich kinderleicht zu backen: trockene und flüssige Zutaten separat in einer Schüssel verrühren, anschließend vermischen, in die Form füllen, backen und fertig! Nach Wunsch kann dieser einfacher Mohnkuchen nach dem Auskühlen noch mit Kuvertüre und Kakaonibs getoppt werden. Macht optisch auf jeden Fall mehr her – wer Kalorien sparen möchte, kann jedoch selbstverständlich darauf verzichten 😉

Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade

Ein einfacher Mohnkuchen, der nicht viele Zutaten bedarf. In Einsatz kommen Dinkelmehl, Blaumohn, Zucker, Vanille Puddingpulver und Vanillin, Backpulver, Beerenmarmelade, geschmacksneutrales Öl, pflanzliche Milch und ein Bindemittel nach Wahl (z.B. Lein– oder Johannisbrotkernmehl). Das war´s auch schon. Der perfekte Kuchen, wenn es mal schnell und einfach aber trotzdem etwas besonderes sein soll!

Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade

Lediglich beim Backen und Auskühlen des Kuchens ist etwas Geduld erforderlich. Die reine Zubereitungszeit beträgt nur wenige Minuten. Ein einfacher Mohnkuchen, welcher bei eurer Familie, Freunden oder Kollegen garantiert eine gute Figur machen wird! Der aromatische Geschmack von Blaumohn in Kombination mit fruchtiger Beerenmarmelade hat zumindest meinen Gäste vorzüglich gemundet 😉

Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade

Dieser Kuchen schmeckt genauso wie er aussieht: nicht zu trocken, nicht zu saftig, eher fluffig als schwer. Für die perfekte Konsistenz ist es wichtig, den Mohnkuchen zum richtigen Zeitpunkt aus dem Backofen zu nehmen. Nicht zu früh, da er sonst nicht durch ist, nicht zu spät, da er sonst zu trocken wird (ausser ihr mögt das). Verlasst euch ruhig auf euer Gefühl und vergesst die Stäbchenprobe nicht. Ganz wichtig ist es auch, die erste halbe Stunde die Backofentür nicht zu öffnen – am besten sogar die erste Viertelstunde. Denn so lange wird es mindestens dauern, bis der vegane Mohnkuchen fertig ist.

Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade

Ein einfacher Mohnkuchen, der nicht zu süß und einfach nur lecker schmeckt. Perfekt für die gemütliche Kaffee- oder Teerunde mit euren Lieben oder einfach so für zwischendurch. Denn für Kuchen ist immer Platz! 🙂

Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade

Falls Du Dich fragst, ob man den Kuchen auch glutenfrei backen kann: theoretisch ja. Leider kann ich hier keine genauen Mengenangaben treffen, da ich ihn bisher nur mit Dinkelmehl gebacken habe. Falls Du jedoch Lust hast, probiere meinen glutenfreien (Rhabarber) Gugelhupf aus. Hier geht es zum Rezept.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Backen und Schlemmen! Wie immer freue ich mich sehr, wenn ihr meine Rezepte ausprobiert, mit anderen Menschen teilt und mir einen Kommentar hinterlässt. Für mich immer sehr viel wert <3

Eure Deniz

Rezept

Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade
5 von 1 Bewertung
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Einfacher Mohnkuchen mit Beerenmarmelade

Ein einfacher Mohnkuchen, der im Nu zubereitet ist. Fluffig, nicht zu süß und schwer, aromatisch und einfach nur lecker!
Gericht nussfrei, sojafrei
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Arbeitszeit 1 Stunde 5 Minuten
Portionen 12 Stück
Autor Healthy On Green

Das brauchst Du

Trockene Zutaten:

  • 280 g helles Dinkelmehl Type 630, alternativ Weizenmehl
  • 100 g Haushaltszucker alternativ Vollrohr- oder Kokosblütenzucker
  • 1 Packung Backpulver 15 g
  • 1 Packung Vanille Puddingpulver circa 40 g, alternativ Stärke
  • 2 Päckchen Vanillin oder gemahlene Bourbon Vanille
  • 1,5 EL Leinmehl alternativ Johannisbrotkernmehl
  • 125 g Blaumohn

Feuchte Zutaten:

  • 150 g geschmacksneutrales Öl z.B. Rapsöl
  • 225 g Beerenmarmelade nach Wahl z.B. Waldbeeren Marmelade
  • 300 ml Hafermilch alternativ Soja- oder Mandelmilch

Topping:

Außerdem braucht ihr:

Zubereitung

  1. In einer mittelgroßen Schüssel Dinkelmehl, Zucker, Backpulver, Puddingpulver, Vanillin, Leinmehl und Blaumohn gut vermengen.
  2. In einer separaten Schüssel das Öl, die Marmelade und die Milch mit einem Schneebesen kurz schaumig rühren.
  3. Feuchte Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und solange rühren, bis alles gleichmäßig verrührt ist.
  4. Gugelhupf- oder Kastenform einfetten und mit dem Teig füllen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Ober- und Unterhitze circa 1 Stunde lang backen (Backzeit kann variieren, deshalb Stäbchenprobe nicht vergessen). Dabei die Backofentür mindestens die erste Halbe Stunde nicht öffnen und die Form nach einer Dreiviertel Stunde mit Aluminiumfolie bedecken, damit der Teig nicht zu dunkel wird.
  5. Den Mohnkuchen auskühlen lassen und auf ein Brett oder Teller stürzen. Vegane Kuvertüre in einem Wasserbad langsam schmelzen lassen und den Kuchen mit den Kakaonibs zusammen toppen. Glasur fest werden lassen, veganen Mohnkuchen in Stücke schneiden und servieren.

 

Teile dieses Rezept mit deinen Freunden oder deiner Familie! 🙂


Kommentare

Katharina Montag, 27. März 2017 um 11:20

Liebe Deniz,
den Kuchen will ich gerne heute für meinen Freund backen, darum soll er besonders gut werden 😉
Ich habe allerdings nur Mohnback gefunden und habe hier zuhause noch ca. 15 Gramm Blaumohn. Kann ich das Mohnback auch nehmen und dann die Flüssigkeit im Teig reduzieren, weil die Masse ja schon so recht feucht ist…
Liebe Grüße und ein dickes Lob an dich für die tollen Rezepte!

Antworten

Deniz Kilic Montag, 27. März 2017 um 11:24

Hallo Katharina!
Genau, wenn du die Flüssigkeitsmenge so reduzierst, dass der Teig eher pampiger wird, sollte das passen. Würde mich total auf ein Feedback freuen und DANKE für die lieben Worte ?❤
Herzliche Grüße
Deniz

Antworten

Katharina Donnerstag, 30. März 2017 um 11:10

So, ich habe ihn mit Mohnback nechgebacken,
leider erst beim Backen gesehen, dass das nicht vegan ist, aber wegwerfen kam dann auch nicht infrage.
Habe normal 125 Gramm Mohnback genommen und statt 225 Gramm Marmelade nur 150 Gramm, weil sich da die Konsistenz mehr ähnelt, als bei der Milch, das konnte ich dann besser variieren. Was soll ich sagen, er kam prima an und alle haben ihn total gefeiert 🙂


Romina Böhm Dienstag, 28. März 2017 um 18:17

5 stars
Hallo liebe Deniz,
Habe schon einige Rezepte mit Begeisterung von dir ausprobiert und wollte mich mal bei dir für die megagesunden Gaumenfreuden bedanken! 🙂
Den Kuchen habe ich heute gebacken und meine Familie liebt ihn. Supereinfach, gesund und lecker. Mach bitte immer weiter so!
Liebe Grüße, Romina

Antworten

Deniz Kilic Mittwoch, 29. März 2017 um 10:35

Hallo liebe Romina,
ach du kannst dir wahrscheinlich nicht vorstellen, wie glücklich mich dein Kommentar gemacht hat. Das ist ein so tolles Feedback für meine Arbeit hier! Ich danke dir vielmals und freue mich, dass dir der Kuchen so gut geschmeckt hat 🙂 Ich werde weitermachen, so lange es geht und euch mit leckeren und gesunden Gerichten versorgen!

Herzliche Grüße aus München und dir hoffentlich einen sonnigen Tag! 🙂
Deniz

Antworten

Ralph Freitag, 31. März 2017 um 18:58

5 stars
Hi, wer sich so viel Mühe mit dem Blog macht, hat auf jeden Fall einen Kommentar verdient 🙂 Habe den Kuchen genau wie beschrieben hergestellt – und alles hat wunderbar funktioniert!
Deine Anleitung ist also auch für Männer verständlich 😉
Kuchen hat allen sehr gut geschmeckt, vor allem weil er so schön saftig (aber auch mächtig) ist. Allerdings nehme ich das nächste Mal eventuell mehr oder andere Marmelade, weil deren Geschmack für mich nicht so durchkam..
Aber der Kuchen ist auf jeden Fall super-einfach und schnell zuzubereiten, vielen Dank für das Rezept und Deinen Blog!

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 2. April 2017 um 16:06

Hi Ralph!
Danke für deine herzliche Nachricht und dein positives Feedback, habe mich sehr darüber gefreut! 🙂 Super, dass das Rezept so verständlich und gelungen ist 🙂 Den Kuchen das nächste Mal vielleicht ein paar Minuten länger backen lassen, dann wird er fluffiger und weniger mächtig – aber wenn er euch auch so geschmeckt hat, wunderbar! Manche mögen ihn ja etwas saftiger, manche etwas fluffiger. Geschmäcker sind ja immer verschieden 😉 Die Beerenmarmelade unterstreicht den Geschmacks des Kuchens – dominant sollte er nicht sein. Wobei ich eine sehr intensive Marmelade verwendet hatte – vielleicht schmeckt der Kuchen dir dann mit einer intensiveren Marmelade noch besser 🙂 Nochmals ganz großes Dankeschön für die lieben Worte!
Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und freue mich, weiterhin von dir zu lesen!
Deniz

Antworten

Martina Samstag, 15. April 2017 um 9:30

Yammi, super lecker! mein Tipp: nach dem Auskühlen verpacken und einen Tag stehen lassen, wenn der Kuchen richtig schön durchgezogen ist schmeckt er noch besser. Auch prima zum Stückchenweise einfrieren geeignet und wenn der Kuchenhunger kommt – kein Problem ?! Und wie alle Rezepte von der lieben Deniz ist auch dieser Kuchen total einfach und gelingsicher nachzubacken – Danke für das schöne Rezept!

Liebe Grüße
Martina

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 16. April 2017 um 19:14

Hallo Martina,

Danke, dass du das Rezept ausprobiert hast <3 Danke auch für die Tipps mit dem Einfrieren und Verpacken! Normalerweise verpacke ich Kuchenstücke die übrig bleiben immer ein, da bleiben sie wirklich schön saftig bzw. werden noch saftiger 🙂 Eingefroren habe ich einen Rührkuchen jedoch noch nie, sollte ich auch mal machen!! Wünsche dir noch schöne Feiertage und Ostern 🙂
Herzliche Grüße
Deniz

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Barbara Dienstag, 2. Mai 2017 um 16:13

5 stars
Liebe Deniz,
das ist einer der besten Kuchen, die ich je gebacken habe! Meine ganze Omni-Familie liebt ihn! Der kommt bald wieder auf den Tisch! Danke für das tolle Rezept, ich hab mich genau dran gehalten und er war traumhaft! Ich habe die Schokoglasur noch mit gefriergetrockneten Himbeerstückchen bestreut, hat toll ausgesehen!
liebe Grüße, Barbara

Antworten

Deniz Kilic Mittwoch, 3. Mai 2017 um 4:27

Liebe Barbara,
Ich Danke dir herzlichst für deine lieben Worte! Ich freue mich wirklich riesig, dass der Kuchen bei der ganzen Familie so gut angekommen ist & du ihn so klasse findest! Die Idee mit den Himbeerstückchen finde ich klasse, stelle ich mir sehr hübsch vor!
Herzliche Grüße
Deniz

Antworten

Sabine Montag, 10. Juli 2017 um 14:00

5 stars
So einfach, super lecker und tolle Konsistenz!
Wird wieder gemacht und ich werde noch Abwandlungen ausprobieren!
Den merke ich mir auf jeden Fall für Gelegenheiten, in denen ich mal mit einem veganen Kuchen glänzen möchte 🙂
Danke dir dafür <3

Antworten

Deniz Kilic Montag, 17. Juli 2017 um 17:20

Hallo Sabine!! Ich danke DIR ❤ Danke, dass du das Rezept ausprobiert & hier einen Kommentar hinterlassen hast!! Freue mich schon auf deine Variationen :-))) ?

Antworten

Sabine Samstag, 12. August 2017 um 14:44

5 stars
Hallo Deniz,
nun eine Variante, die zwar komplett anders, aber inspiriert ist durch deine Ursprungsrezeptangaben: Ananas-Kokos-Kuchen

280g Mehl
50g Vollrohrzucker + 2EL Rohrohrzucker
Pck. Backpulver
1,5 EL Leinmehl hell (oder 1 TL Flohsamenschalen)
125g Kokosraspeln
50ml Öl
225g Sanddorn-Orangenmarmelade von Alnatura
1 Flas Ananasstücke im eigenen Saft (von Alnatura)
Saft einer Zitrone oder Orange
Wasser (so viel, dass es + Zitronensaft und Ananassaft aus dem Glas insgesamt 300ml ergibt)

Die Zubereitung ist wie in deinem Rezept.
Zucker und Öl kann man meiner Meinung nach gut reduzieren und schmeckt trotzdem prima – oder man nimmt die Originalangabe 😉
Ich könnte mir bei der Variante auch gut vorstellen das Fett durch eine verwendete Kokosmilch zu ersetzen und diese auch für die nötige Flüssigkeitmenge zu verwenden 🙂

Ach ja, die Ananasstücke hab ich unter den Teig gemengt. Dadurch gibt es etwas feuchtere Stellen im Kuchen. Wer das nicht so gern mag, kann es auch nur oben drauf verteilen (macht sich dann aber besser auf einem runden Kuchen).

Und ein Kokos-Zitronencreme-Topping könnte ich mir auch noch gut drauf vorstellen 🙂
Vielleicht ist es ja eine Inspiration für dich! <3


Harley Donnerstag, 3. August 2017 um 17:28

5 stars
Hey Deniz,
Heute habe ich (wie du mir vorgeschlagen hast) deinen extrem leckeren Mohnkuchen ausprobiert!Und ich bin wie immer restlos begeistert! So ein schön saftigen Kuchen…..yuuuuuuummy!!!!!!!!!!!!!Wunderbar…..und einfach Beerenmarmelade reinzumischen…eine mega beerige Idee! Deniz ich bin wirklich dankbar für deinen so mega coolen und soooo leckeren Blog! Du hast mich jetzt an der Backe kleben….hihi.
Den Kuchen hab ich diesesmal wieder fast alleine verdrückt. Also…ich werde mich mal weiter durch deine Rezepte durch backen und auch kochen insklusive mega viele Kommentare von mir.
Knuddelige Grüße Harley

Antworten

Deniz Kilic Freitag, 4. August 2017 um 13:06

Liebe Harley,
na so langsam fehlen mir aber die Worte – positiv gemeint! 😀 Ich freue mich wahnsinnig, dass ich dich so begeistern kann, ehrlich! Ich liebe Menschen die viel essen, da ich selber viel esse haha. Das macht dich so sympathisch, dass du den Kuchen fast alleine verdrückt hast, das könnte nämlich ich sein ^^ Ich bin natürlich schon mega gespannt, welches Rezept du als nächstes ausprobieren wirst und hoffe natürlich sehr, dass dich auch dieses Rezept begeistern wird!
Fühl dich ganz ganz doll geknuddelt zurück <3
Sonnige und wärmste Grüße Deniz

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Sabine Freitag, 1. September 2017 um 9:50

5 stars
Hab statt Beerenmarmelade übriges Bananen-Beeren-Eis verwendet.
Ging auch super! 🙂

Antworten

Deniz Kilic Freitag, 1. September 2017 um 10:23

Wow was für eine geile Idee!! Danke :-)))

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